Der NABU NRW fordert dringende Nutzungsanpassungen, soll die nachhaltige Entwicklung hin zu einem klimaresilienten Strom gelingen. Unser Rheinexperte Klaus Markgraf-Maué fordert, "!die etablierten Nutzungs- und Entwicklungskonzepte für die Wasserstraße auf den Prüfstand zu stellen und dringend notwendige Anpassungen zu entwickeln.“

Die komplette Pressemitteilung finden Sie auf der Website der NABU-Naturschutzstation Niederrhein.
Nach nunmehr zehnjähriger Laufzeit ist das NABU-Naturschutzprojekt zur Anlage eines Rhein-Seitenarms in der Bislicher Rheinaue erfolgreich beendet. Pflanzen und Tiere erobern ihren neuen Lebensraum. Der durch die Bauarbeiten beeinträchtigte Anlegebereich der Fähre Bislich-Xanten wird ausgebaggert.

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Jetzt sieht man sie wieder am Abend auf den Rheinauen: Die arktischen Wildgänse. Wer mehr über diese faszinierende Vögel erfahren möchte, hat zwischen dem 24. November 2019 und dem 16. Februar (fast) jeden Sonntag die Möglichkeit, an einer Gänsesafari teilzunehmen.

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Auf der Projekt-Website zur Nebenrinne Emmericher Ward sind jetzt eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Ergebnissen und die Vorträge unserer Abschlusstagung zu den beiden Nebenrinnenprojekten in der Emmericher Ward und in Bislich-Vahnum online.

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Auf der Abschlusstagung unserer beiden EU-Life-Projekte für mehr Flussnatur am Niederrhein wurde auch der Abschlussbericht der Projekte vorgestellt. Er steht ab sofort zum Download bereit. Für ein gedrucktes oder hochaufgelöstes digitales Exemplar kontaktieren Sie uns bitte.
27.09.2019 - Heute endete in Rees die zweitägige Abschlussveranstaltung unserer beiden EU-Life-Projekte für mehr Flussnatur am Niederrhein.

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NABU NRW: Maßnahmen-Szenarien von vorgestern taugen nicht für die nachhaltige Aufstellung für die Zukunft

Warum sind wir gegen die unzeitgemäßen Rheinausbaupläne, die derzeit von der Landesregierung diskutiert werden? Das erklärt unser Flussspezialist Klaus Markgraf-Maué in einer Pressemitteilung des NABU NRW. Zu Pressemitteilung auf der Website der NABU-Naturschutzstation Niederrhein.
Unsere nächste Exkursion im Rahmen unseres regelmäßigen NABU-Treffs wird uns am Dienstag, den 03.09.3019, an den neuen Rhein-Seitenarm bei Wesel-Bislich führen. Er wurde im Rahmen eines mehrjährigen EU-Life-Projektes angelegt. Da das Gebiet nicht öffentlich zugänglich ist, bietet sich die Gelegenheit, mal ganz nah an den Seitenarm heranzukommen. Wer Interesse hat, mitzukommen, meldet sich bitte unter 02826/9187600 an.
Letzte Woche erschienen in der Rheinischen Post (und wortgleich in der NRZ) nochmals Artikel, die den Schluss zulassen, dass der Seitenarm falsch konzipiert und angelegt wurde und die starke Versandung der Fähre "Keer Tröch" verursacht. Wir hatten schon im vorletzten Jahr den Sachverhalt richtig gestellt. Auch dieses Mal haben wir wieder durch ein Schreiben an die Redaktionen reagiert. Die Rheinische Post hat diese Informationen bereits berücksichtigt.

Hier unsere aktuelle Stellungnahme:

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Am 26. und 27. September 2019 wird im Rheinhotel in Rees die gemeinsame Abschlusstagung zu den EU-LIFE+-Projekten „Fluss- und Auenrevitalisierung Emmericher Ward“ und „Nebenrinne Bislich-Vahnum“ stattfinden.

Dabei wollen wir unsere Erfahrungen aus dem mehr als 10-jährigen Planungs- und Realisierungsprozess nutzbar machen, Erkenntnisse und Ergebnisse aus anderen Flussgebieten wie dem Nationalpark Donauauen und dem Rheindelta einspielen und vor allem über Perspektiven und Herausforderungen dieses Naturschutz-Instruments diskutieren.

Mehr Informationen unter Tagung
Der aktuelle und letzte Projekt-Newsletter ist erschienen. HIER ist er. Er ist auch im Service/Download-Bereich zu finden.
Vor kurzem konnten die Bauarbeiten am neuen Rhein-Seitenarm bei Wesel-Bislich abgeschlossen werden. Nachdem der Einlaufbereich aus Gründen der Erosionssicherheit großflächig mit Wasserbausteinen gesichert werden musste, kann der der derzeit steigende Rhein jetzt endlich Besitz von seinem neuen Seitenarm ergreifen.

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Bereits 2016 und 2017 wurden Teile des neuen Seitenarms in der Rheinaue bei Wesel-Bislich fertig gestellt. Das frühzeitig einsetzende Hochwasser im November 2017 verhinderte jedoch die Fertigstellung, so dass eine dritte Bauphase notwendig wurde.

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Der neue Projekt-Newsletter ist fertig. Sie können ihn hier herunterladen: Newsletter 2018.
Leider konnten die Bauarbeiten am neuen Rhein-Seitenarm noch nicht beendet werden. Eigentlich sollte der Seitenarm noch in diesem Jahr "an die Natur übergeben" werden.

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Der Heimat- und Bürgerverein Bislich e.V. kritisierte in der vergangenen Woche unser Naturschutzprojekt in den Onlinemedien der Neuen Rhein-Zeitung und der Rheinischen Post. Da aus unserer Sicht wichtige Fakten zum Projekt nicht stimmen, wird nachfolgend dazu Stellung genommen:

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Der WDR hat in seiner Sendung Lokalzeit über unser Projekt berichtet: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duisburg/video-neue-rheinverbinung-in-bilsich-100.html.
Der nächste Meilenstein im Bau-Großprojekt für mehr Natur am Rhein ist abgeschlossen: Am 21. September wurde das Einlassbauwerk für den neuen Rhein-Seitenarm in der Bislicher Rheinaue eingesetzt.

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Nach der winterlichen und brutzeitbedingten Baupause gehen die Bauarbeiten am neuen Rhein-Seitenarm bei Bislich nun weiter.

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Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts am neuen Seitenarm des Rheins bei Wesel-Bislich wurden die Bauarbeiten nun aufgrund des winterlichen Hochwasserrisikos vorübergehend eingestellt. Im nächsten Sommer soll das Projekt beendet werden.

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Die Bauarbeiten für das EU-LIFE-Projekt "Nebenrinne Bislich-Vahnum" der NABU-Naturschutzstation Niederrhein laufen auf Hochtouren. Der derzeit noch niedrige Wasserstand des Rheins ermöglicht ein zügiges Vorankommen. Allerdings läuft nicht alles wie geplant.

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Zum Auftakt der Bauarbeiten zum LIFE-Projekt "Nebenrinne Bislich-Vahnum"griffen Staatssekretär Horst Becker und die Weseler Bürgemeisterin Ulrike Westkamp gemeinsam zum Spaten.

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Die NABU-Naturschutzstation lädt zum festlichen Auftakt nach Wesel-Bislich ein. Am Rhein bei Wesel-Bislich werden im Rahmen des durch die EU und das Land NRW finanzierten LIFE-Projekts "Nebenrinne Bislich-Vahnum" mehrere ehemalige Abgrabungsgewässer miteinander verbunden und als Seitenarm dauerhaft an den Rhein angebunden.

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Die Bauarbeiten können beginnen! Für das Teilprojekt des Abschnitt 1, in dem ein dauerhaft an den Rhein angebundener Seitenarm geschaffen wird, liegt jetzt die Genehmigung durch die Bezirksregierung Düsseldorf vor.

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