Mit dem Projekt „Lebendiger Rhein – Fluss der tausend Inseln“ gab der NABU den Anstoß für eine Entwicklung zu mehr Natur in und um Deutschlands größtem Fluss. Gleichzeitig illustriert es erfolgreich ein beginnendes Umdenken und die daraus resultierende Einsicht in die Notwendigkeit die Erfordernisse von Natur- und Hochwasserschutz an einer großen Bundeswasserstraße zu verbinden.

In dem von der Deutschen Umwelthilfe und der Bundesstiftung Umwelt finanzierten Projekt wurden erstmalig vom Ober- bis zum Niederrhein kleinräumig Vorhaben für mehr Flussnatur umgesetzt. Die insgesamt 15 Modellvorhaben setzen von Iffezheim bis zur niederländischen Grenze Maßnahmen um, die den Rhein wieder lebendiger und dynamischer werden lassen.

Neben der Umgestaltung von Ufern durch den Rückbau von Befestigungen wurden alte Flutrinnen wieder aktiviert und Steinschüttungen von Buhnen so verändert, dass künftig wieder mehr ufernahe Dynamik entstehen kann. Das LIFE+ -Projekt in der Rheinaue Bislich-Vahnum wurde im Rahmen dieses Projektes entwickelt und geplant.

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